Viele lebensbedrohliche Ereignisse wie Schlaganfälle, Herzinfarkte und einige Krebserkrankungen können verhindert werden. Diesen Ereignissen gehen meist gesundheitliche Zustände voraus, die rechtzeitig erkannt und behoben werden können. In der Prävention spielen Blut- und Stuhlanalysen sowie Ultraschalluntersuchungen eine wichtige Rolle.
Wie läuft eine Erstvorstellung in der Präventionssprechstunde ab?
Zum Ersttermin mitzubringen ist der ausgefüllte Fragebogen „Präventionsmedizin“. Dieser kann hier heruntergeladen werden:
Bitte bringen Sie außerdem medizinische Vorbefunde (Blutwerte, Ultraschallbefunde, Berichte vom Kardiologen oder Angiologen, Krankenhausberichte, etc.) zum ersten Termin mit. So können unnötige Doppeluntersuchungen vermieden werden.
Anschließend erfolgt:
- Eine eingehende Anamnese mit Berücksichtigung von Lebensstil, Ernährung, Schlaf, Bewegung und Psyche.
- Eine körperliche Untersuchung inklusive Blutdruckmessung, EKG, Gewicht, Bauchumfang.
- Ggfs. weitere Diagnostik wie Ultraschalldiagostik, Blut- und Stuhlanalysen, Bioimpedanzanalyse.
- Die Anfertigung einer Therapie- und Ernährungsempfehlung